20 hilfreiche Tipps gegen den Bewerbungsfrust

Die schlechte Nachricht vorweg: Es ist schwer bis unmöglich dem Bewerbungsfrust nach der x-ten Absage komplett zu entkommen. Aber: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie man den Bewerbungsfrust zumindest lindern kann – und das ist die gute Nachricht!

Damit ihr also nicht mit jeder Absage tiefer und tiefer in der Frustspirale nach unten rutscht, möchten wir euch im Folgenden gerne die 20 besten Strategien an die Hand geben, mit denen ihr den Frust aktiv bekämpfen könnt!

1.) Immer optimistisch bleiben!

Wie so oft im Leben gilt auch oder gerade bei der Jobsuche: Immer optimistisch bleiben! Wer positiv denkt, dem wird Positives widerfahren – zumindest wenn man dem Gesetz der Resonanz Glauben schenkt. Daher solltest du immer fest daran glauben, dass bald eine Jobzusage ins Haus flattert. Wenn es mit dem einen Job nicht geklappt hat, dann klappt es eben mit dem nächsten – so einfach ist das!

Stets optimistisch zu bleiben, ist deshalb so wichtig, weil Gedanken die Emotionen in hohem Maß beeinflussen. Wenn du also verzweifelst und zu glauben beginnst, dass es ohnehin nicht klappt, wirst du dich dementsprechend schlecht fühlen. Und wie sollst du dann zuversichtlich und locker in ein Bewerbungsgespräch gehen!? Daher ärgere dich ruhig kurz über eine Absage (das ist nur menschlich) und analysiere sie ggf. kurz, richte deinen Blick anschließend aber unbedingt gleich wieder nach vorne. Wer sich nicht unterkriegen lässt und selbstbewusst in die Zukunft blickt, kann die Frustspirale ganz einfach stoppen. Also: Think positive! 🙂

2.) Positive Gedanken helfen!

Wie bereits erwähnt beeinflussen unsere Gedanken also in hohem Maß unsere Emotionen. Positive Gedanken sind daher essentiell, um der Bewerbungsfrustspirale zu entkommen. Wenn du also eine Absage erhältst, solltest du nicht dem nachtrauern, was du verpasst, sondern an die Vorteile und positiven Aspekte denken, die die Jobabsage womöglich mit sich bringt. Klingt komisch? Funktioniert aber! Anstatt der Stelle nachzuweinen, solltest du dir vorstellen, welche Probleme und Schwierigkeiten die Arbeit bei diesem Unternehmen womöglich für dich mitgebracht hätte (einen langen Arbeitsweg, längere Arbeitszeiten, o.ä.). So lässt sich das Gefühl von Frust und Enttäuschung über die Absage in ein positives Gefühl der Erleichterung umwandeln. Das glaubst du nicht? Probiere es aus!

3.) Flexibilität lautet das Zauberwort!

Wenn es leider nicht klappt mit dem Traumjob, der Wunscharbeitgeber eine Absage erteilt, sollte man sich davon nicht unterkriegen lassen. Am besten versteift man sich von vornherein nicht auf eine spezifische Stelle. Zwar kann das Ziel, die Stelle beim Wunscharbeitgeber zu ergattern, durchaus motivieren, sollte es mit der Stelle allerdings nicht klappen, kann dies den Bewerbungsfrust jedoch auch ins Unermessliche steigern. Eine Einstellung à la „Dieser Job oder keiner“ schränkt dich also nicht nur enorm ein, sie kann auch für ordentlich Frust sorgen. Du solltest dir daher immer vor Augen führen, dass es viele weitere Alternativen und Optionen gibt. Andere Arbeitgeber haben auch tolle Jobangebote in petto. Auch hier gilt also wieder: Think positive!

4.) Eine gesunde Erwartungshaltung ist das A und O!

Wie bereits erwähnt sollte man sich nicht auf einen Job bzw. einen speziellen Arbeitgeber versteifen. Ansonsten ist die Enttäuschung vorprogrammiert. Du solltest bei der Jobsuche daher am besten immer mit Absagen rechnen – auch mit einer Absage vom Wunscharbeitgeber. Umso schöner, wenn es dann trotzdem klappt! Wer seine Erwartungen nicht zu hoch setzt, bei dem kommt bei Absagen auch nicht unweigerlich Frust auf. Eine gesunde Erwartungshaltung ist daher das A und O bei der Jobsuche!

5.) Fehleranalyse starten!

Flattern dir immer wieder Absagen ins Haus, solltest du eine gründliche Fehleranalyse starten um Klarheit darüber zu gewinnen, woran es liegen könnte, dass du niemals für eine Stelle in Betracht gezogen wirst. Hast du dich vielleicht auf Jobannoncen beworben, die gar nicht optimal auf dein Profil passen? Falls ja, solltest du die Suchbegriffe und Angaben, die du bei Online-Jobbörsen verwendest, noch einmal anpassen.

Liegt der Fehler jedoch nicht darin begründet, passen die Positionen, auf die du dich beworben hast, also im Grunde optimal zu dir, ist der Fehler aller Wahrscheinlichkeit nach in deiner Präsentation zu suchen. Entweder präsentierst du dich also in deinen schriftlichen Bewerbungsunterlagen nicht gut oder aber du wirkst beim Bewerbungsgespräch nicht sonderlich überzeugend und souverän. Kommst du also zu dem Schluss, dass deine Präsentation nicht gut genug ist, solltest du deine Unterlagen unbedingt noch einmal durchgehen und analysieren, wo Verbesserungsbedarf herrscht. Wirst du hingegen regelmäßig zu Bewerbungsgesprächen eingeladen, liegt der Fehler sicherlich nicht bei deinen Unterlagen, sondern in deinem Auftreten. Wirkst du zu unsicher? Bist du zu nervös? Dann solltest du lernen, wie du solchen Situationen gelassener begegnen kannst. Zum Glück gibt es einige hilfreiche Methoden, mit denen man Prüfungsangst in den Griff bekommen kann. Schau doch z.B. mal hier.

6.) Nachhaken erlaubt!

Auch Nachhaken ist ein probates Mittel bei der Fehleranalyse. Wer eine Absage kassiert hat, sollte sich daher nicht einfach nur darüber ärgern, sondern die Gründe dafür in Erfahrung bringen! So lassen sich zumindest noch ein paar Lehren aus den Jobabsagen ziehen. Du solltest also durchaus beim Unternehmen nachhaken, woran es am Ende gelegen hat, dass du nicht ausgewählt wurdest. Es ist zwar sicherlich nicht angenehm zu erfahren, weswegen man nicht in Betracht gezogen wurde, die Begründung bietet jedoch einen wichtigen Hinweis darauf, woran man arbeiten sollte, anstatt sich im Bewerbungsfrust zu suhlen. Und keine Angst, es ist vollkommen legitim bei der Personalabteilung nachzufragen, welche Gründe gegen eine Einstellung sprachen. Du solltest lediglich darauf achten, dass du nicht anklagend klingst. Vielmehr solltest du der Person am anderen Ende der Leitung vermitteln, dass du neugierig und lernbereit bist und dich über ein ehrliches, konstruktives Feedback freust.

7.) Hilfe holen erlaubt!

Sich Hilfe oder Unterstützung zu holen, ist keinesfalls ein Zeichen von Versagen. Im Gegenteil! Jemanden um Hilfe zu bitten, erfordert Stärke und Mut und bedeutet, dass man bereit ist an sich zu arbeiten und (konstruktive!) Kritik anzunehmen. Wenn sich also ein Gefühl der Ratlosigkeit in dir breitmacht, da schon wieder eine Absage ins Haus geflattert ist, bitte eine Person deines Vertrauens um Rat. Durch den Austausch mit anderen erhältst du womöglich eine komplett neue Perspektive und kannst daraus vielleicht ja ein paar Erkenntnisse ziehen, wie du dich und deine Fähigkeiten in deiner Bewerbung bzw. dem Bewerbungsgespräch (noch) besser verkaufst. Außenstehende haben nämlich oftmals einen anderen Blick auf die Dinge und können somit Hinweise oder Ratschläge geben, auf die man selbst nicht kommen würde. Hilfe holen ist also definitiv erlaubt!

8.) Fehler machen erlaubt!

Niemand ist perfekt, jeder Mensch macht Fehler. Wichtig ist, dass man aus diesen Fehlern lernt. Im Grunde sind Fehler also notwendig, um stetig an sich arbeiten zu können und womöglich über sich hinauszuwachsen. Das solltest du dir vor Augen führen und eine Absage zum Anlass nehmen, deine Unterlagen noch einmal zu überprüfen und ggf. zu überarbeiten. Fehler machen ist also erlaubt – schließlich bieten sie die Chance, es nächstes Mal besser zu machen!

9.) Abhaken und weitermachen!

Nachdem du dich einer mehr oder weniger umfangreichen Fehleranalyse gewidmet hast, gilt anschließend: Abhaken und weitermachen! Lass dich also nicht von Absagen runterziehen und hadere nicht mit vergebenen Chancen, sondern gehe zurück auf Anfang! Absagen gehören nun einmal zum Bewerbungsprozess dazu. Schließlich klappt selten etwas beim ersten Versuch. Gut Ding braucht eben Weile. Daher: Neuer Anlauf mit vollem Schwung – und dann nimmst du auch die Bewerbungshürde. Wenn es mit dem letzten Job nicht geklappt hat, dann klappt es eben mit dem nächsten!

10.) Ego stärken: Ich will, ich kann, ich werde!

Es ist leider normal, dass das Selbstwertgefühl mit der Zeit unter Jobabsagen leidet und Risse bekommt. Diese Risse gilt es nun zu flicken. Wie? Nun, indem man das eigene Ego stärkt! Vertraue dich z.B. guten Freunden an und frage sie, was sie an dir schätzen. Das tut nicht nur der Seele gut sondern kann dir unter Umständen auch eine ganz neue Sicht auf deine Stärken und Kompetenzen geben, die du bislang vielleicht gar nicht in deiner Bewerbung bedacht hast. Auch hier gilt: Die Meinung von Außenstehenden eröffnet neue Perspektiven und hilft auch bei akutem Tunnelblick, der unweigerlich auftritt, wenn man immer wieder mit Absagen konfrontiert wird und nur noch über vermeintliche Schwächen nachdenkt.

11.) Konzentriere dich auf deine Stärken!

Damit die Absagen, die du erhältst, nicht zu sehr an dir und deinem Ego nagen, solltest du dir immer wieder deine Stärken vor Augen führen. Konzentriere dich auf das, was du kannst und mache dir noch einmal bewusst, was dich als Bewerber ausmacht und welchen Mehrwert du einem Unternehmen bieten könntest. Denn wenn du selbst nicht an dich und deine Fähigkeiten glaubst, wie sollte der Personaler dann daran glauben!? Also hadere nicht mit deinen vermeintlichen Fehlern, denn niemand ist perfekt. Konzentriere dich stattdessen auf deine Stärken und gehe selbstbewusst ins nächste Vorstellungsgespräch!

12.) Selbstmitleid tabu!

Selbst wenn es dir schwer fällt, dein Ego zu stärken, solltest du definitiv niemals in Selbstmitleid versinken! Natürlich ist es frustrierend, wenn einem eine Absage ins Haus flattert. Und natürlich darf man diesem Frust auch mal in Form von Wut oder Trauer freien Lauf lassen. Aber eben nur für einen kurzen Moment. Mehr Zeit als maximal ein oder zwei Tage sollte man darauf nicht verschwenden! Vielmehr sollte man die Enttäuschung in positive Energie umwandeln – gemäß dem Motto: Jetzt erst recht!

13.) Rede es dir schön!

Abgesehen davon, dass du dich auf deine Stärken konzentrieren und dein Ego stärken solltest, empfiehlt es sich auch, sich Jobabsagen schönzureden. Ja, du hast richtig gehört! Suche nach Gründen, warum diese Stelle eh nicht die Richtige für dich war und warum du sowieso nicht zum Unternehmen gepasst hättest. Hat dir bei den Gesprächspartnern etwas nicht gefallen oder war dir dein potenziell zukünftiger Chef ohnehin bereits beim ersten Handschlag unsympathisch? Wir Menschen sind doch eigentlich Meister im Schönreden, also weshalb sollten wir uns diese Fähigkeit nicht auch hier zunutze machen!? Im „Kampf“ gegen den Bewerbungsfrust ist Schönreden definitiv erlaubt!

14.) Erfolgserlebnisse müssen her!

Okay, zugegeben, es ist leichter gesagt als getan, Frust in positive Energie umzuwandeln. Aber: Es ist wirklich wichtig, sich nicht in Selbstmitleid zu verlieren. Wenn also das Selbstbewusstsein unter der x-ten Absage leidet, sollte man dafür sorgen, dass man in anderen Bereichen Erfolgserlebnisse hat! Wie das gehen soll? Nun, Erfolgserlebnisse können z.B. beim Sport, einem Ehrenamt oder einem Hobby gesammelt werden. Probiere es doch einmal aus! Soziales Engagement lohnt sich übrigens gleich doppelt, schließlich ist es immer auch ein Pluspunkt im Lebenslauf.

15.) Weiterbildung als Chance!

Eine hervorragende Chance, sich Selbstbewusstsein zu holen, sind Weiterbildungen. Nicht nur, dass es ein persönliches Erfolgserlebnis ist, wenn man am Ende des Kurses oder nach einer Prüfung ein Zertifikat in der Hand hält. Zudem können solche Weiterbildungen auch beruflich von Vorteil sein, zeugen sie doch von Eigeninitiative und Ehrgeiz. Weiterbildungen sind also gut fürs Ego – und womöglich auch das entscheidende Zünglein an der Waage bei der nächsten Bewerbung…

16.) Strategiewechsel hilfreich!

Wenn du das Gefühl hast, dass auf dem herkömmlichen Weg einfach gar nichts mehr geht, solltest du deine Strategie wechseln! Besuche doch z.B. Karrieremessen. Messen bieten eine hervorragende Gelegenheit direkt mit potenziellen Arbeitgebern ins Gespräch zu kommen. Außerdem solltest du dich auf After-Work-Partys umhören, zu Branchen-Treffs gehen oder aber anerkannten Business-Netzwerken beitreten. Und vor allem solltest du auch dein persönliches Netzwerk nutzen! Wissen da alle, dass du auf Jobsuche bist? Nein? Dann solltest du dich einmal unter deinen Bekannten umhören! Vielleicht kennt ja jemand jemanden, der jemanden kennt, der… Manchmal sind die besten Angebote zum Greifen nah! Also gehe raus in die Welt, halte die Augen offen, triff dich mal wieder mit ehemaligen Kollegen auf einen Kaffee und höre dich einfach mal in deinem Umfeld um. Du wirst vielleicht erstaunt sein, welche Türen sich auf einmal öffnen werden!

17.) Bei Null anfangen!

Auch in puncto Bewerbungsunterlagen kann es hilfreich sein, die Strategie zu wechseln. Bevor du deine Bewerbung zum gefühlt tausendsten Mal überarbeitest, solltest du also womöglich besser noch einmal bei Null anfangen. Manchmal ist es ratsam, alles auf Anfang zu stellen, um nicht Gefahr zu laufen die Dinge zu verschlimmbessern. Denn nach der x-ten Überarbeitung wirken Bewerbungen oftmals steif, kompliziert und einfach nicht authentisch. Abgesehen davon konntest du in den letzten Wochen und Monaten der Bewerbungsphase vermutlich viele Erfahrungen sammeln, die dir auch beim Verfassen einer neuen Bewerbung hilfreich sein können. Also beginne doch einfach noch einmal ganz von vorne. Womöglich liegen die Absagen ja auch ein Stück weit in deiner Präsentation in der schriftlichen Bewerbung begründet. Und daran gilt es zu feilen!

18.) Suche und finde neue Motivation!

Bevor man in der Frustspirale immer weiter nach unten rutscht, sollte man besser gezielt nach neuen Motivationsquellen suchen. Kennst du vielleicht Menschen, die trotz kleinerer Niederlagen letztlich noch erfolgreich Karriere gemacht haben? Gibt es hierfür vielleicht sogar Beispiele in deinem direkten privaten Umfeld? Perfekt! Dann solltest du dir diese Menschen als Inspirations- und Motivationsquelle zunutze machen. Alternativ können natürlich auch Prominente und/oder erfolgreiche Unternehmer als Vorbild dienen. Hauptsache du führst dir wieder vor Augen, dass auch andere solche „Durststrecken“ erlebt haben und letztlich alles gut wurde…

19.) Ablenkung muss sein!

Um dem Bewerbungsfrust zu entkommen, solltest du hin und wieder auf andere Gedanken kommen und für Ablenkung und Abwechslung sorgen. Es empfiehlt sich daher, zwischendurch auch einmal ein oder zwei Tage eine Auszeit zu nehmen, in der du dich einem Hobby, einer ehrenamtlichen Tätigkeit oder einer andere Beschäftigung widmest, die dir Freude bereiten und für bessere Laune sorgt. Und wenn es nur ein ausgedehnter Stadt- und Schaufensterbummel oder ein Serienmarathon auf dem Sofa ist. Erlaubt ist, was gefällt – Hauptsache man macht mal eine Pause und kommt auf andere Gedanken!

20.) Bewerbungsratgeber wegwerfen!

Und last but not least solltest du deine Bewerbungsratgeber wegwerfen. Nein, wir machen keine Scherze! Bewerbungsratgeber, die eben noch auf dem neusten Stand waren, können morgen nämlich schon wieder veraltet sein. Und abgesehen davon hängt der Erfolg der in Ratgebern genannten Tipps doch (zu) stark von der jeweiligen Branche ab, in der man nach einem Job sucht. Abgesehen davon herrschen in manchen Unternehmen strenge Hierarchien, wohingegen andere Unternehmen bereits in der Bewerbung auf Augenhöhe setzen. Die Bewerbung sollte daher immer auf das jeweilige Unternehmen abgestimmt sein. Pauschalisierende Bewerbungsratgeber kannst du daher getrost in die Tonne werfen!

Fazit:

Selbstverständlich steckt man Absagen nicht einfach mir nichts, dir nichts weg. Schon gar nicht, wenn sich die Absagen häufen. Dennoch sollte man nicht in Selbstmitleid versinken. Vielmehr sollte man nach einer mehr oder weniger ausführlichen Fehleranalyse zuversichtlich in die berufliche Zukunft blicken. Niederlagen gehören nun einmal zum Leben dazu. Hinfallen ist also erlaubt – aber aufstehen ist Pflicht!

Fallen euch weitere Tipps und Tricks gegen den Bewerbungsfrust ein? Die Liste darf gerne jederzeit ergänzt werden! Wir freuen uns über eure Kommentare 🙂

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