Lerntechniken: Das sind die besten Methoden!

Den Begriff des „effektiven Lernens“ hat wohl jeder schon einmal gehört. Und die Vorstellung effektiv, also viel Stoff in einem engen Zeitfenster zu lernen, ist natürlich ein Traum. Allerdings wissen nur die Wenigsten, wie effektives Lernen wirklich funktioniert. Daher lernen und pauken wir meist was das Zeug hält – und haben hinterher oft dennoch das Gefühl, keinen Schritt vorangekommen zu sein. Sicher kennst auch du das Gefühl, dass beim Lernen einfach nichts hängen bleibt – oder!? Keine Sorge, Abhilfe ist in Sicht! Denn es gibt viele hilfreiche Techniken, die ein effektives Lernen tatsächlich möglich machen. Die besten Methoden möchten wir dir im Folgenden gerne einmal erläutern.

Wie funktioniert effektives Lernen?

Dass es leider nicht genügt, die Lehrmaterialien unters Kopfkissen zu schieben und ganz fest darauf zu hoffen, dass das Wissen über Nacht auf wundersame Art und Weise ins Gehirn wandert, ist leider hinlänglich bekannt. Schade eigentlich. Eine effektivere Art als im Schlaf zu lernen, wäre wohl kaum vorstellbar. Nur leider funktioniert der Kopfkissentrick nun mal nicht. Eine andere Methode muss also her, um möglichst viel Lernstoff in einem engen Zeitfenster in den Kopf zu bekommen. Und tatsächlich gibt es zahlreiche Methoden, die genau das versprechen. Ein Hoch also auf die vielen Lernpädagogen und –psychologen, die uns immer neue wunderbare Konzepte und Tipps für effektives Lernen an die Hand geben.

Aber wie genau funktionieren diese Techniken und Methoden?

Nun, im Grunde haben diese Methoden allesamt einen gemeinsamen Nenner. Sie alle gründen auf einer vorausschauenden Planung, einem guten und realistischen Zeitmanagement und vor allem auch einer großen Portion Selbstdisziplin. Denn nur so kann effektives Lernen funktionieren. Wer also glaubte, in Kopfkissentrick-Manier mit möglichst wenig Aufwand durch die Lernphase zu gelangen, den müssen wir an dieser Stelle leider enttäuschen. Wunder vollbringen, können diese Lerntechniken natürlich nicht. Nichtsdestotrotz können sie einem das Lernen deutlich erleichtern. Das eingangs erwähnte Gefühl, dass beim Lernen einfach nichts hängen bleibt, wird bei der richtigen Anwendung der folgenden Methoden also sicherlich der Vergangenheit angehören!

Gut geplant ist halb gelernt

Wie bereits erwähnt basieren alle Lerntechniken auf einer guten Planung. Denn wie sagt man so schön: Gut geplant ist halb gelernt! Man sollte daher stets strukturiert ans Lernen herangehen. Wer einfach planlos drauf los paukt, wird in den seltensten Fällen Erfolg damit haben.

Zuallererst sollte daher immer ein individueller Lernplan erstellt werden. Dieser sollte sich nicht rein an den Zeiten orientieren, zu denen man theoretisch Zeit fürs Lernen hat, sondern in erster Linie auch am persönlichen Biorhythmus. Bei den meisten Menschen liegen die Leistungshoch-Phasen am Vormittag und am späten Nachmittag. Diese Zeiten eignen sich demzufolge bei vielen am besten, um zu lernen. Ob das auch für dich gilt, musst du selbst beurteilen. Schließlich kennst du dich am besten. Wenn du also glaubst, dass du wesentlich effektiver spätabends oder nachts pauken kannst, berücksichtige diese Leistungshoch-Phasen in deinem Lernplan. Wer seine individuelle Lernzeit findet, der kann nämlich besonders effektiv lernen.

(Tipp: Hier erfährst du, wie du deinen persönlichen Biorhythmus ermittelst!)

Lernplan erstellen

Grob gesagt, sollte ein Lernplan in vier Phasen unterteilt werden:

  1. Die Vorbereitungsphase, in der du Fachbücher besorgst, Skripte sortierst etc.
  2. die Hauptlernphase
  3. die Wiederholungsphase
  4. die Übungsphase.

Außerdem sollte ein Lernplan immer auch ein paar „Puffertage“ beinhalten. Für den Fall, dass man doch nicht so schnell und so gut vorankommt wie geplant, kann der Stoff, der nicht geschafft wurde, an diesen „Puffertagen“ nachgeholt werden.

Wichtig: Es sollte niemals der gesamte Tag zum Lernen eingeplant werden. Pausen sind wichtig. Es empfiehlt sich, die Arbeit alle 90 Minuten für eine Viertelstunde ruhen zu lassen. Nach spätestens 4 Stunden sollte zudem immer auch eine längere Pause erfolgen. Das menschliche Gehirn ist nun einmal nicht unbegrenzt aufnahmefähig. Auch das sollte man berücksichtigen, wenn man einen Lernplan erstellt.

Eher mehr als weniger schlafen

Und last but not least ist es wichtig, dass du auch ausreichend Zeit zum Schlafen einplanst. Im Schlaf erholst du dich schließlich nicht nur, dein Gehirn verfestigt und verarbeitet auch das zuvor Erlernte. Schlaf ist also gerade in Lernphasen besonders wichtig. Wenn du also vorhast die Nächte größtenteils durchzupauken und dich zwischendurch nur kurz mal aufs Ohr zu hauen, ist das keine gute Idee. Wenn du für eine Prüfung lernst, solltest du eher mehr als weniger schlafen.

Bevor wir nun auf die besten Lerntechniken zu sprechen kommen, sei an dieser Stelle noch einmal explizit gesagt, dass ein effektives Lernen, unabhängig von der Methode, ohne Selbstdisziplin nicht funktioniert!

Die richtigen Rahmenbedingungen

Ist der Lernplan erstellt, kann es direkt losgehen. Ob man lieber zu Hause, in einer Bibliothek oder sonst wo lernt, ist eine Frage des Typs. Manche Menschen brauchen ihre gewohnte Umgebung und ihre Ruhe, um pauken zu können. Andere hingegen müssen ihre eigenen vier Wände verlassen, um sich überhaupt zum Lernen aufraffen zu können. Ganz gleich jedoch wo man lernt, grundsätzlich hilft es, sich Rituale zu schaffen. Setzt man sich immer an den gleichen Platz und verwendet immer die gleichen Dinge zum Lernen (z.B. die gleiche Kaffeetasse, den gleichen Markierstift etc.), programmiert man das Gehirn auf Gewöhnung und signalisiert ihm: „Jetzt wird gelernt!“. Und tatsächlich kostet das Lernen dann weniger Überwindung.

Es empfiehlt sich außerdem, an einem kühlen Ort zu lernen. Denn: Kühle Temperaturen bringen das Gehirn auf Touren. 20 bis 22 Grad und viel frische Luft sind daher ideale Lernbedingungen. Auch die Lichtverhältnisse sollten stimmen. 60 Watt sollten es auf jeden Fall sein. Idealerweise wählt man einen Lernplatz am Fenster. Nicht nur, um tagsüber bessere Lichtverhältnisse zu haben, sondern auch, um eine gute Sauerstoffzufuhr zu garantieren.

Wer zu Hause lernt, sollte außerdem potenzielle Störfaktoren wie Fernseher, Radio, Smartphone etc. ausschalten. Eigentlich selbstverständlich, oder!? Dennoch neigen viele Menschen dazu, sich viel zu häufig von diesen Dingen ablenken zu lassen.

Die idealen Rahmenbedingungen kennst du nun. Daher möchten wir dir natürlich auch die besten Lernmethoden nicht weiter vorenthalten!

Das sind die besten Methoden

Vorweg sei gesagt, dass bloßes Lesen und Unterstreichen keine sonderlich gute Lernmethode darstellt. Es geht eindeutig besser – und vor allem effektiver. Wie? Nun, die besten Lernmethoden verraten wir euch jetzt:

Mindmap erstellen

Eine Mindmap eignet sich hervorragend, um in das Lernen einzusteigen. Um eine Mindmap zu erstellen, muss man sich schließlich zwangsläufig Gedanken über den Stoff machen. Anhand eines Diagramms können diese Gedanken, Ideen und Assoziationen dann in Form von Verzweigungen in einer Mindmap griffig dargestellt werden. In der Mitte zentriert befindet sich hierbei das Thema oder Schlagwort, von dem dann einzelne Unterpunkte als Äste abgehen. Selbst umfangreiche Informationen wie Vorlesungsskripte etc. lassen sich auf diese Art bestens reproduzieren. Mindmaps können gezeichnet oder aber mithilfe einer Mindmapping-Software erstellt werden. Kostenlose Mindmap-Tools kannst du z.B. hier herunterladen.

SQ3R-Methode

Die SQ3R-Methode eignet sich ebenfalls bestens, um effektiv und strukturiert zu lernen. SQ3R steht für „Survey“ (Überblick), „Question“ (Befragen), „Read“ (Lesen), „Recite“ (Wiedergeben) und „Review“ (Rekapitulieren). Zunächst verschafft man sich hierbei also einen Gesamtüberblick (Survey) über den zu lernenden Text, indem man sich das Inhaltsverzeichnis, die Überschriften, den Aufbau und die Gliederung anschaut. Im Anschluss überlegt man sich, worum es im Text gehen könnte und schreibt Fragen auf, die man sich stellt (Question). Nun liest man den Text abschnittweise durch (Read). Dabei markiert man wichtige Textstellen und nimmt eine Zusammenfassung der einzelnen Textabschnitte vor (Recite). Zum Schluss sollte es nun gelingen, den kompletten Text inhaltlich zu erklären – auch im Hinblick auf die in Schritt zwei gestellten Fragen (Review).

Der Vorteil der SQ3R-Methode liegt auf der Hand: Durch die einzelnen Schritte befasst man sich gleich mehrmals und auf unterschiedlichen Kanälen mit dem Stoff, so dass das Gelernte wesentlich tiefer im Gedächtnis haften bleibt.

Karteikarten schreiben und lernen

Ein Klassiker unter den besten Lernmethoden ist und bleibt auch das Schreiben und Lernen von Karteikarten. Diese Methode ist deshalb so effektiv, weil sie darauf beruht, den Stoff mehrmals zu wiederholen. Allerdings sollte Karteikarten schreiben und lernen niemals als alleinige Lernmethode verwendet werden. Andernfalls läuft man Gefahr, den Lernstoff lediglich auswendig zu lernen, vertieft die Inhalte aber nicht. Um sich jedoch zunächst einmal eine Wissensgrundlage zu schaffen, sind Karteikarten ideal.

Lerninhalte etwa sechsmal wiederholen

Wiederholung signalisiert dem Gedächtnis, was wichtig ist. Daher sollten Lerninhalte immer wieder wiederholt werden – sei es durch Karteikarten oder Sonstiges. So signalisiert man dem Gedächtnis, dass man den entsprechenden Inhalt noch braucht. Als Faustregel gilt: Dinge, die etwa sechsmal wiederholt wurden, werden dauerhaft im Langzeitgedächtnis gespeichert. Die Abstände sollten hierbei immer länger werden. Daher sollte man heute gelernte Inhalte nicht nur am selben Tag, sondern auch an den nächsten Tagen immer noch ein weiteres Mal wiederholen.

Gelerntes vortragen, diktieren und abhören

Eine hervorragende Lernmethode, die an das Prinzip der Wiederholung anknüpft, ist auch das Diktieren. Wer ein Smartphone mit Diktiergerät-Funktion besitzt, sollte diese daher nutzen, um die bereits erlernten Inhalte frei vorzutragen und sich dabei aufzuzeichnen. Weshalb aufzeichnen? Nun, das Aufzeichnen animiert dazu, gedanklich am Ball zu bleiben. Man ist konzentrierter, da man das Gesagte nicht einfach so dahinsagt, sondern es hinterher auch abhören wird. Abgesehen davon ist diese Methode so effektiv, weil auch sie, wie bereits erwähnt, auf Wiederholung beruht. Und wie wir bereits wissen, ist Wiederholung ein mehr als probates Mittel, um Erlerntes im Langzeitgedächtnis abzuspeichern.

Eselsbrücken bilden

Eselsbrücken sind bekanntermaßen ideal, um sich auch schwierige Zusammenhänge zu merken. Sie eignen sich daher besonders gut um einzelne, schwer zu merkende Teile des Stoffs zu verinnerlichen. Die Schwierigkeit liegt hierbei jedoch darin, geeignete Eselsbrücken zu finden. Dies ist nämlich oftmals nicht leicht und noch dazu recht zeitaufwändig. Wer jedoch kreativ genug ist, für den können Eselsbrücken ein absoluter Gewinn sein. Hat man erst einmal eine gute Eselsbrücke gefunden, lässt sich diese immer wieder abrufen.

Geschichten erfinden

Alternativ zu Eselsbrücken können auch erfundene Geschichten dabei helfen, sich schwierige Lerninhalte zu merken. Indem man wichtige Fakten mit erdachten Inhalten verknüpft und sie in einer kleinen Geschichte zusammenfasst, bleiben sie besonders gut im Gedächtnis hängen.

Gedankenpalast

Auch sogenannte Gedankenpaläste funktionieren. Hierbei stellt man sich ein Gebäude vor dem geistigen Auge vor, das aus dem Lernstoff konstruiert ist. Das Fundament besteht aus den grundlegenden Inhalten. Die Säulen bilden die wichtigsten Eckpunkte. Über den eigentlichen Stoff hinausgehende Details werden auf dem Dachboden verortet. Wer anschließend gedanklich durch den Gedankenpalast läuft, dem wird es leicht fallen, die Inhalte abzurufen.

Loci-Methode

Auf einem ganz ähnlichen Prinzip basiert auch die Loci-Methode. Bei dieser Technik werden bekannte Orte mit Gelerntem in Verbindung gebracht. Um sich bestimmte Reihenfolgen einzuprägen, ist diese Methode perfekt. Indem man im Geiste eine Route entlangläuft und den Punkten, die man passiert, gezielte Informationen zuordnet, lassen sich Reihenfolgen bestens merken. Wenn man dann im Geiste den Weg noch einmal nachläuft, fällt einem das Gelernte wieder ein.

Mit allen Sinneskanälen lernen

Grundsätzlich wird zwischen vier Lerntypen unterschieden: Der Auditive Lerntyp (er lernt am besten über das Hören), der Visuelle Lerntyp (er lernt am besten über das Sehen), der Kommunikative Lerntyp (er lernt durch den Austausch mit anderen) und der Motorisch-kinästhetische Lerntyp (er lernt durch Ausprobieren). Jeder Mensch hat diesbezüglich ein Steckenpferd. Dennoch sollte man nicht den Fehler machen, sich voll und ganz auf dieses eine Steckenpferd zu verlassen. Vielmehr ist es ratsam immer alle Sinne zu nutzen. Es mag zwar sein, dass manche besser über das Hören, andere über das Sehen etc. lernen, dennoch sollten die anderen Sinneskanäle nicht außer Acht gelassen werden. Wer möglichst viele Kanäle gleichzeitig nutzt, speichert Informationen nämlich nicht nur einmal, sondern mehrfach ab. Und je mehr Sinne gleichzeitig benutzt werden, desto besser ist auch die Verarbeitungstiefe. Dinge, die sowohl im auditiven Gedächtnis, im visuellen Gedächtnis als auch im kinästhetischen Gedächtnis abgespeichert werden, können also leichter abgerufen werden. Eigentlich ganz logisch, oder!?

Lerngruppen bilden

Um wirklich effektiv zu lernen, muss man sich aktiv mit den Dingen auseinandersetzen. Lernstoff sollte daher nicht einfach nur stur auswendig gelernt werden. Um den Stoff in unser Arbeitsgedächtnis und letztlich auch unser Langzeitgedächtnis zu bekommen, müssen wir uns richtig auf den Stoff konzentrieren. Genau hier kommen Lerngruppen ins Spiel. Denn Lerngruppen bieten eine hervorragende Möglichkeit, Lernstoff zu vertiefen und sich aktiv damit auseinanderzusetzen. Sie helfen beim Wiederholen und Verstehen des Lernstoffs und bieten die Möglichkeit, eventuelle Unklarheiten zu beseitigen. Mit anderen Menschen über den zu lernenden Stoff zu diskutieren, ist eine der besten Lernmethoden überhaupt.

Abgesehen davon lässt sich durch regelmäßige Treffen mit anderen unterbewusst die eigene Lernmotivation erhöhen. Die Lerngruppe sollte jedoch nicht zu groß sein und bestenfalls aus zuverlässigen und leistungsstarken Teilnehmern bestehen, die einen pushen und motivieren können.

Prüfungssituation simulieren

Um alle Unklarheiten zu beseitigen und das erlernte Wissen unter Realbedingungen zu testen, empfiehlt es sich bei anstehenden mündlichen Prüfungen, die Prüfungssituation zu simulieren. Wer einer Lerngruppe beigetreten ist, kann als Prüfer sicherlich auf einen der anderen Teilnehmer zurückgreifen. Der Vorteil: Die Teilnehmer der Lerngruppe sind mit dem Thema vertraut und daher in der Lage, auch tief greifende Fragen zu stellen. So lässt sich zum einen die Nervosität in den Griff bekommen, zum anderen hat man die Möglichkeit sich vorab auf mögliche Fragen einzustellen.

Power-Naps gegen das Vergessen

Nein, wir sind nun nicht endgültig vollkommen durchgeknallt. Power-Naps dürfen tatsächlich ebenfalls zu den Lernmethoden gezählt werden. Eine französische Studie der Forscherin Stephanie Mazza besagt nämlich, dass Power-Naps bei der Verarbeitung von Erlerntem helfen. Besonders zwischen zwei Lerneinheiten ist ein kurzer Schlaf demnach effektiv. Der Schlaf hilft dem Gehirn dabei, die erlernten Informationen besser zu verarbeiten und sie dauerhaft im Gedächtnis zu behalten. Nicht nur Pausen sind daher wichtig, auch Schlaf ist für ein effektives Lernen essentiell. Ein kleiner Trost für all diejenigen, die wir zu Beginn des Textes mit unserer niederschmetternden Wahrheit über den Kopfkissentrick enttäuschen mussten 😉

Fazit

Welche Lerntechnik für dich am besten geeignet ist, musst du einfach austesten. Es empfiehlt sich jedoch, sich nicht nur auf eine einzige Methode zu verlassen. Bestenfalls sollten mehrere Lernmethoden miteinander kombiniert werden. Wer verschiedene Methoden anwendet und dabei idealerweise alle Sinneskanäle einbezieht, ist bestens für eine Prüfung gewappnet.

Jetzt seid ihr an der Reihe! Mit welchen Lernmethoden habt ihr bereits gute Erfahrungen gemacht? Welche Techniken favorisiert ihr? Wir freuen uns über eure Kommentare 🙂

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