Was passiert, wenn es in 20 Jahren kein neues Gold mehr gibt?

Wer Geld anlegen möchte, steht in Zeiten von Niedrig- und Negativzinsen vor einem Dilemma. Selbst bei langen Laufzeiten ist derzeit nicht mit allzu großen Gewinnen zu rechnen. Es sei denn, man geht ins Risiko und investiert das hart verdiente Geld in Aktien und Fonds.

Wem das Risikogeschäft mit Aktien und Fonds zu gewagt ist, der ist womöglich mit dem Erwerb von Gold gut beraten. Denn: Experten gehen davon aus, dass der Goldpreis in den nächsten Jahren ansteigen wird. Bei gleichbleibender Fördermenge könnten die Goldreserven der Erde nämlich bald erschöpft sein. Und das könnte sich für Anleger bezahlt machen.

Welche Auswirkungen eine Goldknappheit außerdem hätte, darüber haben wir uns im Folgenden einmal Gedanken gemacht.

Was macht Gold so besonders?

Besondere Dinge zeichnet vor allem eines aus: sie sind schön und rar. Die Besonderheit kann hierbei auf ganz unterschiedlichen Dingen beruhen. Sie kann z.B. in einer bestimmten, seltenen Emotion liegen, die man verspürt oder aber auf einem materiellen Wert beruhen, der konkret messbar ist. Der großen Liebe, die man – zumindest sprichwörtlich – ja nur ein einziges Mal findet (manche suchen sogar vergeblich danach), messen wir daher ebenso eine große Besonderheit bei wie solch materiellen Schätzen wie z.B. Gold.

Gold bietet Sicherheit

Nun unterscheiden sich – um bei unseren Beispielen zu bleiben – Liebe und Gold natürlich unter anderem darin, dass man die große Liebe nicht kaufen kann, Gold hingegen schon. Dennoch vergleichen wir an dieser Stelle nicht Äpfel mit Birnen. Im Gegenteil. So unterschiedlich Liebe und Gold auch sein mögen, assoziieren wir mit diesen beiden Dingen im Grunde dieselbe Besonderheit, nämlich ein Gefühl von Sicherheit. Wer die wahre Liebe an seiner Seite weiß, hat schließlich die Gewissheit, immer jemanden im Rücken zu haben, der ihn stärkt, der ihn unterstützt und auf den er in schwierigen Zeiten bauen kann. Einen Fels in der Brandung eben. Und bei Gold ist das ebenso – zumindest im übertragenen Sinn. Denn auch Gold bietet seinem Besitzer die Sicherheit, in schwierigen Zeiten über einen „Rettungsanker“ zu verfügen. Wohingegen Geld und Geldanlagen in finanzkritischen Zeiten an Wert verlieren, bedeutet der Besitz von Gold eine gewisse Unabhängigkeit. Schließlich kann Gold jederzeit als Zahlungsmittel dienen – und gewinnt gerade in Krisenzeiten erfahrungsgemäß sogar an Wert. Zwar macht Gold natürlich nicht reich, da es anders als Aktien und Fonds keine Rendite einbringt, aber es schützt vor einem Totalverlust des Vermögens. Gold erhält also langfristig die Kaufkraft. Und genau hierin liegt die Sicherheit, die Gold seinem Besitzer bietet.

Gold verfügt über besondere Eigenschaften

Die Besonderheit von Gold liegt jedoch nicht „nur“ in seiner Seltenheit und in der Sicherheit, die es bietet. Gold besticht zudem durch ganz besondere Eigenschaften. Schließlich gehört Gold der Gruppe der Edelmetalle an. Es kann also nicht rosten und hat somit Bestand. Des Weiteren ist Gold äußerst dehnbar und weich und kann in verschiedene Formen gepresst werden. Gold kann also z.B. als Schmuck, als Münze oder auch als Goldbarren aufbewahrt werden. Des Weiteren ist Gold ein guter Leiter. Auch in der Elektroindustrie kommt es daher zum Einsatz. Und auch die Medizin respektive die Zahnmedizin hat das vielseitige Edelmetall längst für sich entdeckt. Auch all diese vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten machen Gold zu etwas ganz Besonderem.

Gold ist selten und endlich

Und last but not least kommt Gold noch eine weitere Besonderheit zu. Da Goldvorräte endlich sind, lassen sie sich im Gegensatz zu Papiergeld nicht beliebig vermehren. Experten prognostizieren sogar, dass es schon in rund 20 Jahren kein neues Gold mehr geben könnte. Und spätestens dann dürfte Gold ein noch größerer Wert zukommen.

Wie sich die Goldpreise in den vergangenen Jahren entwickelt haben, welche Fördermethoden es gibt und weshalb Experten davon ausgehen, dass es bereits in 20 Jahren kein neues Gold mehr geben wird, das verraten wir euch im Folgenden.

Von der Vergangenheit bis in die Gegenwart: Die Geschichte der Goldgewinnung

Gold fasziniert seit jeher die Menschheit. Schon immer galt das edle Metall als wertvoll und wurde mit Reichtum und Macht assoziiert.

Früher

Bereits in der Antike nutzten die Menschen Gold als Schmuck oder verarbeiteten es zu rituellen Gegenständen. Ab dem sechsten Jahrhundert setzte man Gold dann auch als Zahlungsmittel ein. Wer Gold vorweisen konnte, galt somit als wohlhabend.

Gold bedeutete also bereits damals Wohlstand und Ansehen. Klar, dass sich daher über viele Jahrhunderte hinweg immer wieder zahlreiche Schatzgräber auf die Suche nach Gold machten. Man denke z.B. an den großen Goldrausch in Kalifornien im Jahr 1848, der wohl den Höhepunkt der damaligen Goldsuche markierte.

In den 1970er Jahren etablierte sich Gold dann immer mehr als Wertanlage. Die Ölkrise bereitete den Menschen Sorge, Angst vor einer Inflation machte sich breit. Gold war als Wertanlage in dieser Zeit gefragter denn je. Als die gefürchtete Inflation letztlich doch ausblieb, sank der Wert des Goldes zunächst wieder. Menschen nutzten nun wieder andere Investitionsmöglichkeiten. Erst 2008 übertraf der Wert des Goldes aufgrund der Unsicherheiten durch die Finanz- und Bankenkrise den damaligen Höchstwert und stieg im Jahr 2011 auf einen (bis dato) Allzeithoch-Wert von 1920 US-Dollar pro Unze (rund 1386 Euro). Abermals waren es Inflationssorgen, die durch die Schuldenkrise und die Unruhen in der arabischen Welt aufkamen, die den Goldpreis auf den zur damaligen Zeit höchsten Stand aller Zeiten trieben.

Heute

Mit 1393 Euro pro Unze (Stand: August 2019) erlebt das Edelmetall aktuell ein neues Allzeithoch in Euro. Zurückzuführen ist dies in erster Linie auf den derzeit schwachen US-Dollar. In US-Dollar selbst ist der Goldpreis allerdings noch ein Stück entfernt von seinen historischen Höchstständen. Auch dies ist auf den schwachen US-Dollar und daraus resultierenden Wechselkursveränderungen zurückzuführen. Während der Euro-Dollar-Kurs beim letzten Goldpreis-Allzeithoch im Jahr 2011 bei etwa 1,40 Dollar/Euro lag, beläuft er sich aktuell auf etwa 1,11 Dollar/Euro.

Im Laufe des Jahres 2019 hat Gold, Angaben des World Gold Council zufolge, jedoch nicht nur in Euro, sondern in über 20 weiteren Währungsräumen ein Allzeithoch erreicht (z.B. britische Pfund, japanische Yen, türkischen Lira, indische Rupie etc.). Der Handelsstreit zwischen den beiden führenden Wirtschaftsmächten USA und China, die Ungewissheit, wie sich die weltweite Verschuldung weiter entwickelt, die Unsicherheiten in Europa bezüglich des Brexit und der Haushaltsprobleme in Italien sowie die Aussicht auf weiter sinkende Zinsen werden als Gründe für das neue Allzeithoch angeführt. Die Menschen sind verunsichert und betrachten Gold als bewährte Krisenwährung. Bei der Geldanlage handeln daher derzeit viele nach dem Motto: weg von Finanzprodukten hin zu Sachwerten. Und Gold gilt schon lange als die ultimative Versicherung vor Problemen im Banken- und Geldsystem.

Gold galt und gilt somit also als Krisenwährung und wird diesen Status sicherlich auch in Zukunft nicht verlieren.

Wichtige Goldlieferanten

Auch heute kommt Gold noch fast überall auf der Welt vor – allerdings ist die Konzentration meist so gering, dass sich ein Abbau aus wirtschaftlicher Sicht nicht rentiert. Daher wird heutzutage auch nur noch in Gebieten nach Gold geschürft, in denen es in großen Mengen vorkommt. Europa spielt hierbei eher eine unbedeutende Rolle. In Deutschland wird beispielsweise bereits seit den 1980er Jahren kein Gold mehr gefördert. Zu den wichtigsten Goldlieferanten gehören heutzutage dem GFMS Gold Survey 2019 zufolge vielmehr China, Australien, Russland, die Vereinigten Staaten und Südafrika.

Goldpreisentwicklung

Gold ist vor allem in Krisenzeiten gefragt, also z.B. bei Wirtschafts- und Finanzkrisen. Daher lässt sich bei einem Blick auf die Entwicklung des Goldpreises in den letzten 650 Jahren auch ein Boom-Bust-Zyklus erkennen.

Insgesamt ist Gold historisch im Preis jedoch eher gefallen als gestiegen, zumindest im langfristigen Durchschnitt. Die Gründe sind schnell erklärt: Mit Hilfe großer Maschinen und unter Einsatz großer Mengen an Energie kann Gold heute deutlich schneller und deutlich günstiger gefördert werden als früher. Und das führt zu fallenden Preisen.

Die fallenden Goldpreise führen jedoch wiederum dazu, dass Goldproduzenten unrentable Minen stilllegen oder sich gar gänzlich vom Markt zurückziehen müssen, da sie Verluste einfahren. Dadurch wird das Angebot an Gold wieder knapper. Und dies wiederum hat zur Folge, dass der Goldpreis wieder steigt. Goldfördern wird dann also wieder rentabler – und der Zyklus beginnt von vorne.

Der Goldpreis unterliegt also deutlichen Schwankungen und reagiert auf Faktoren wie z.B. den Dollarkurs, Zinssätze, den Ölpreis, technologische Entwicklungen etc. In Krisenzeiten decken sich viele mit Gold ein, zu Hochzeiten, wenn keiner mehr Gold kauft, sondern andere Investitionsmöglichkeiten genutzt werden, sinkt der Goldpreis wieder. Wie bei jeder Handelsware kommt auch der Goldpreis also über Angebot und Nachfrage zustande.

Ein Blick in die Zukunft: Weshalb sich eine Investition in Gold bezahlt machen könnte

Gold unterliegt also einem Boom-Bust-Zyklus. Ist die Nachfrage groß, steigen daher die Preise. Nun verrät ein Blick in die Zukunft, Experten zufolge, dass bei gleichbleibender Förderung das weltweite Goldvorkommen theoretisch bereits in rund 20 Jahren erschöpft sein könnte.

75 Prozent der irdischen Goldvorräte bereits erschlossen

Dem U.S. Geological Survey (USGS) und den Gold Mine and Deposit Rankings der Natural Resource Holdings zufolge, die regelmäßig die weltweit noch vorhandenen Goldreserven analysieren, liegen noch rund 56.000 Tonnen Gold förderbar in der Erdkruste. Klingt zunächst viel – allerdings nur so lange, bis man sich vor Augen führt, wie viele Tonnen Gold im vergangenen Jahr weltweit produziert wurden: ganze 3.000 Tonnen. Bei gleichbleibender Fördermenge pro Jahr könnte es also in der Tat bereits in weniger als 20 Jahren kein neues Gold mehr geben. In der Vergangenheit wurden laut USGS übrigens bereits rund 170.000 Tonnen Gold aus der Erde geholt, der größte Teil innerhalb der letzten 150 Jahre. 75 Prozent der irdischen Goldvorräte sind den Berechnungen des USGS zufolge somit tatsächlich bereits erschlossen.

Auch Goldman Sachs, eines der führenden globalen Häuser im Investmentbanking, Wertpapierhandel und in der Vermögensverwaltung, prognostiziert, dass das Gold, das jährlich neu aus Goldminen gefördert wird, allenfalls noch 20 Jahre reicht. Der Höhepunkt der Goldförderung dürfte also längst überschritten sein. Die nächsten Jahre ist den Analysten von Goldman Sachs zufolge somit eher mit abnehmenden jährlichen Goldfördermengen zu rechnen.

Experten erwarten Goldpreisanstieg

Eine Investition in Gold könnte sich also genau jetzt bezahlt machen. Derzeit kostet die Unze Gold rund 1.490 US-Dollar, ca. 1.370 Euro (Stand: Ende September 2019). In rund 20 Jahren, wenn tatsächlich alle Goldvorräte erschöpft sein sollten, dürfte der Goldpreis erheblich steigen. Die Goldkontor Hamburg GmbH, ein auf den An- und Verkauf, die Lagerung und den Versand von Edelmetallen spezialisiertes Unternehmen, prognostiziert sogar, dass durch die langfristige Reduzierung bzw. den kompletten Rückgang der Förderung der Goldpreis bereits in den nächsten Jahren rapide ansteigen könnte. Es sei denn es tauchen neue, bislang unbekannte Goldvorräte auf oder aber technische Fortschritte und Neuentwicklungen machen eine Goldförderung künftig auch in schwer zugänglichen Regionen mit lediglich geringem Goldvorrat rentabel. Experten gehen jedoch davon aus, dass bereits alle großen Goldvorkommen entdeckt wurden.

Eine Investition in Gold könnte sich also tatsächlich auszahlen, wenngleich die wirtschaftliche Förderung von Gold natürlich von diversen Einflussfaktoren abhängt, die sich nicht verlässlich vorhersagen lassen, wie z.B. Förderkosten, technologische Entwicklungen etc. Nichtsdestotrotz lassen die Prognosen zahlreicher Experten darauf schließen, dass der Goldpreis durchaus in der Lage ist, neue Allzeithoch-Werte zu erreichen.

Das sollte man bedenken:

Unerwähnt bleiben soll an dieser Stelle nicht, dass Verbraucherschützer, Journalisten, Bänker sowie manche Politiker trotz der Erkenntnisse des USGS davor warnen, in Gold zu investieren. Schließlich bringt Gold keine Zinsen und ist noch dazu spekulativ. Und in der Tat wirft Gold natürlich keine Rendite ab. Befürworter begegnen diesen Argumenten jedoch damit, dass Gold zwar keine Zinsen bringt, aber eben auch keine Zinsen kostet (Stichwort: Negativzinsen). Und auch, wenn man tatsächlich niemals exakt vorhersehen kann, wie sich der Goldpreis entwickelt, eine Investition in Gold daher durchaus spekulativ ist, so ist und bleibt Gold aber auch ein Wert ohne Ausfallrisiko. Gold macht also nicht reich aber es schützt vor einem Totalverlust des Vermögens und erhält langfristig die Kaufkraft. Nicht mehr aber eben auch nicht weniger.

Die Auswirkungen: Was passiert, wenn es tatsächlich kein neues Gold mehr gibt?

Als natürlicher Rohstoff ist der Goldvorrat natürlich nicht beliebig ausdehnbar. Sollte es also in rund 20 Jahren tatsächlich kein neues Gold mehr geben, wäre Gold vermutlich gefragter denn je. Bei steigender Nachfrage könnten Goldproduzenten dann im Grunde nur versuchen, das Angebot durch Recycling von Gold kurzfristig zu erhöhen. Auch diese Möglichkeit ist jedoch begrenzt. Theoretisch könnten zwar auch neue ertragreiche Lagerstätten entdeckt werden, Experten gehen jedoch, wie bereits erwähnt, seit Jahren davon aus, dass alle großen Funde bereits gemacht wurden.

Besondere Auswirkungen hätte das Ende der Goldförderung auf die Schmuckindustrie. Schließlich werden derzeit etwa 85 Prozent der weltweit geförderten Goldmenge zur Herstellung von Ringen, Ketten, Uhren, Armreifen etc. verwendet. Auch in anderen Industriezweigen wären die Auswirkungen jedoch spürbar. Denn rund zwölf Prozent der geförderten Goldmenge finden in anderen Industriezweigen Verwendung, allen voran in der Elektronikindustrie. Und auch in der Medizin, vor allem in der Zahnmedizin, kommt Gold zum Einsatz.

Bereits heute versucht man, die Qualität aller Produkte, die Gold enthalten, auch mit niedrigerem Goldanteil zu erzielen. Palladium, Platin und Silber beispielsweise sollen das Gold anteilig ersetzen. Sollte es irgendwann tatsächlich kein neues Gold mehr geben, müssten solche Möglichkeiten wohl voll und ganz ausgeschöpft werden. Inwiefern die Qualität darunter leidet, wird sich zeigen – Experten zufolge womöglich bereits in 20 Jahren.

Fazit

Inwiefern sich die Investition in Gold lohnt, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Da der Goldkurs zuweilen großen Schwankungen unterliegt, ist und bleibt eine Gold-Anlage spekulativ. Bewahrheitet sich die Prognose des USGS jedoch, könnte der Kauf von Gold eine überaus rentable Sache sein. Wer Geld übrig hat, das er langfristig anlegen kann, der ist mit einer Gold-Anlage also sicherlich gut beraten.

Einzig darauf setzen, durch den Ankauf von Gold große Gewinne zu erzielen, sollte man jedoch nicht. Experten empfehlen, stattdessen in Mischfonds zu investieren, also unterschiedliche Anlageklassen wie Aktien, Rentenpapiere und eben Rohstoffderivate oder Rohstoffzertifikate zu kombinieren. Privatanleger sollten also höchstens einen kleinen Teil ihres Vermögens in Gold stecken. Denn wie die Vergangenheit zeigt, unterliegt der Goldpreis zuweilen recht starken Kursschwankungen. Die Vergangenheit zeigt jedoch auch, dass Gold eben auch extrem krisenfest ist. Es überstand Kriege, Rezessionen, Depressionen und mehrere Währungsreformen. Kein Wunder also, dass sich Gold als Wertanlage nach wie vor großer Beliebtheit erfreut – zu Zeiten von Niedrig- und Negativzinsen mehr denn je.

1 Gedanke zu „Was passiert, wenn es in 20 Jahren kein neues Gold mehr gibt?“

  1. Mit dem Erwerb von physischen Edelmetall kann man nichts falsch machen.
    Der ultimative Vermögensschutz.

    Sicherheit ist keine Frage des Geldes.
    Sondern des Goldes.

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