LifePoints Erfahrungen: Wie viel Geld kann ich mit LifePoints verdienen?

LifePoints ist einer der wichtigsten Anbieter, wenn du Geld mit Umfragen verdienen willst. Wir haben den Anbieter genau unter die Lupe genommen, getestet und alle Vor- und Nachteile für dich zusammengefasst. Wir zeigen dir, ob sich eine Anmeldung lohnt!

Was ist LifePoints?

Hinter LifePoints steckt das Unternehmen Lightspeed Research Limited mit Sitz in London. Lightspeed gehört zur Kantar Group, einer weltweit führenden Marktforschungsfirmengruppe, die in 70 Ländern vertreten ist. In seiner LifePoints-Community verfügt Lightspeed bereits über mehr als 5.000.000 Mitglieder weltweit.

Lightspeed konzipierte LifePoints zunächst als einen Ort, an dem Konsumenten ihre Ansichten und Meinungen teilen können. Inzwischen hat es sich Lightspeed mit seiner Plattform LifePoints zur Aufgabe gemacht, Konsumenten und Firmen zusammenzubringen und durch die Vermittlung von Umfragen die Marktforschung zu unterstützen.

Marktforschungsagenturen, Marken PR-Agenturen, öffentlichen Organisationen und große Firmen nutzen LifePoints also, um Marktforschung zu betreiben und hierbei ganz bestimmte Nutzer zu erreichen. Sie geben also die Kriterien vor, die für die Teilnahme an der jeweiligen Umfrage erfüllt werden müssen und LifePoints wählt anschließend aus dem großen Mitgliederpool der Plattform gezielt diejenigen Mitglieder aus, die der gewünschten Zielgruppe angehören.

Entsprichst du der gewünschten Zielgruppe, kannst du an der jeweiligen Umfrage teilnehmen und wirst für die Teilnahme je nach Umfragedauer belohnt.

Wie funktioniert LifePoints?

Die Registrierung bei LifePoints ist kostenlos und unverbindlich. Nach der Registrierung hast du die Möglichkeit dein Profil zu vervollständigen. Je mehr Informationen LifePoints über dich erhält, desto gezielter kann das Panel dir Umfragen anbieten, die zu dir passen. Wie ausführlich du dein Profil gestaltest, bleibt jedoch dir überlassen.

Der Ablauf der Umfragen ist indessen meist recht einheitlich gestaltet. Nach einem sogenannten Screen-out Verfahren, im Rahmen dessen einige einleitende Fragen zu beantworten sind, steht fest, ob du als Umfrageteilnehmer geeignet bist. Erst danach geht es dann mit dem eigentlichen Fragebogen los.

In der Regel dauert eine Umfrage zwischen 10 und 20 Minuten, gelegentlich aber auch länger. Jede Umfrage-Teilnahme wird zunächst mit sogenannten LifePoints vergütet, die du dann ab einem gewissen Betrag gegen Gutscheine oder Bargeld (Auszahlung über PayPal) einlösen kannst.

Wie viel kann ich bei LifePoints verdienen?

Nach Abschluss jeder Umfrage erhältst du LifePoints als Belohnung. Die genaue Anzahl der LifePoints, die du dir mit der Umfrage-Teilnahme schnappen kannst, ist abhängig vom Schwierigkeitsgrad und anderen Umfragemerkmalen. Bevor du eine Umfrage beginnst, kannst du die mögliche Punktzahl bereits einsehen und frei entscheiden, ob du an der Umfrage teilnehmen möchtest.

1 Euro entsprechen aktuell zwischen 108 und 120 LifePoints (Stand: Mai 2020), wobei der exakte Gegenwert auch von der Auszahlungsart, für die du dich entscheidest, abhängt (dazu später mehr). Im Schnitt sind pro Umfrage 50 bis 150 LifePoints drin. Die Gutschrift der Punkte findet meist zeitlich versetzt statt.

Ab 540 LifePoints kannst du deine Punkte dann gegen Gutscheine eintauschen, ab 600 LifePoints ist eine Bargeldauszahlung per PayPal möglich.

Alles in allem kannst du bei LifePoints durchaus einen kleinen Nebenverdienst erzielen. Wenn du regelmäßig (bestenfalls täglich) an Umfragen teilnimmst, kannst du dir sicherlich zwischen 15 und 20 Euro pro Monat dazuverdienen.

Wie erfolgt die Auszahlung bei LifePoints?

Es bleibt dir überlassen, in welcher Form du deine gesammelten LifePoints einlösen möchtest. Du kannst zwischen verschiedenen Gutscheinen und Bargeld wählen oder deine Punkte spenden.

Deine Möglichkeiten im Überblick:

  • Gutscheine:
    Ab 540 LifePoints kannst du dir 5-Euro-Gutscheine für Douglas oder Galeria Kaufhof sichern, für 550 LifePoints einen 5-Euro-Gutschein von Amazon. Verfügst du über eine höhere Anzahl an LifePoints, stehen dir noch weitere Gutscheinoptionen zur Auswahl, z.B. von Shops wie Zalando, iTunes, OTTO etc.
  • Bargeld:
    Ab einem Wert von derzeit 600 Belohnungspunkten (entspricht aktuell 5 Euro) kannst du dir deine gesammelten LifePoints auch als Bargeld auszahlen lassen. Die Auszahlung erfolgt hierbei über PayPal.
  • Spenden:
    LifePoints ermöglicht dir auch eine Spende, wenn du mit deinen Punkten etwa Gutes tun möchtest. Ab 550 LifePoints kannst du derzeit die Bewegung der Special Olympics mit 5 (oder mehr) Euro unterstützen.

Auffällig ist der variable Umrechnungskurs. So entsprechen 1 Euro einmal 108 LifePoints, einmal 110 LifePoints, einmal 120 LifePoints. Zum einen hängt dies womöglich mit unterschiedlichen Gebühren zusammen, die z.B. PayPal kassiert oder die für den Versand derjenigen Gutscheine anfallen, die nicht per E-Mail, sondern auf dem Postweg verschickt werden. Zum anderen verfügt LifePoints womöglich über spezielle Kooperationsverträge, die den Gegenwert der Punkte mitbestimmen. Wenn du deine LifePoints eintauschen möchtest, solltest du also im Hinterkopf behalten, dass deine Punkte z.B. bei einem Gutschein für Galeria Kaufhof mehr Wert sind als bei einem Gutschein für Amazon. Für einen 5 Euro-Amazon-Gutschein musst du demnach mehr LifePoints aufwenden als für einen 5 Euro-Kaufhof-Gutschein.

Positiv hervorzuheben ist, dass die Auszahlungsgrenze bei LifePoints relativ niedrig liegt. Bei anderen Umfrage-Panels kommt eine Barauszahlung (wenn überhaupt!) erst bei deutlich höheren Beträgen in Betracht. Dort müssen Mitglieder also wesentlich länger Punkte sammeln, um von einer Barauszahlung zu profitieren.

Wichtig: Die verdienten Punkte verlieren nach 12 Monaten Inaktivität (d.h. kein einloggen, keine Umfrage beantwortet) ihren Wert. Gleiches gilt, wenn man die Punkte länger als 3 Jahre anspart. Du solltest deine Punkte also stets im Blick behalten und die Fristen nicht versäumen. Andernfalls war deine Mühe umsonst. Dennoch ist LifePoints hier weniger streng als andere Umfrage-Panels. Bei Toluna beispielsweise verfallen die Punkte spätestens nach 16 Monaten – unabhängig davon ob man in diesem Zeitraum eingeloggt war oder nicht.

Anbietertest: Unsere Erfahrungen mit LifePoints

So weit die Theorie. Nun möchten wir euch natürlich auch die Ergebnisse unseres Praxistests nicht vorenthalten und unsere Erfahrungen mit euch teilen.

1. Die Anmeldung:

Die Anmeldung bei LifePoints ging schnell und unkompliziert vonstatten. Du gibst Name, Adresse, Geburtsdatum und E-Mail-Adresse ein, legst ein Passwort an und wartest auf den Verifikationslink, der dir direkt nach der Anmeldung an deine E-Mail-Adresse geschickt wird.

Die Anmeldung ist also insgesamt sehr kompakt gehalten und erfordert lediglich die Eingabe weniger Daten. Bereits durch die Registrierung konnten wir 10 LifePoints auf unserem Konto verbuchen.

2. Punkte sammeln durch Profilumfragen

Im nächsten Schritt galt es dann weitere Profilumfragebögen online auszufüllen, um das Profil zu vervollständigen. Wir beantworteten also u.a. folgende Fragen:

  • Anzahl der Personen im Haushalt
  • Anzahl der Kinder unter 18
  • Monatliches Haushaltseinkommen
  • Höchster Bildungsabschluss

Auch die Beantwortung der Profilfragen nimmt nur wenige Minuten in Anspruch, hat jedoch einen großen Nutzen. Denn: Durch das Ausfüllen der Profilfragebögen ermöglichst du es LifePoints, gezielt diejenigen Umfragen für dich auszuwählen, bei denen du potenziell der gewünschten Zielgruppe des Umfrage-Erstellers entsprichst. Zwar wird vor jeder Umfrage anhand eines sogenannten Screen-outs überprüft, ob du auch tatsächlich alle Teilnahmekriterien erfüllst, die Wahrscheinlichkeit das Screen-out Verfahren zu überstehen und tatsächlich an der Umfrage teilnehmen zu können, ist aber natürlich ungleich höher, wenn LifePoints anhand deiner angegebenen Daten bereits eine Vorauswahl treffen kann und dir gezielt Umfragen anbietet, die auf dein Profil abgestimmt sind. Durch das Ausfüllen der Profilumfragebögen ersparst du dir also viele unnötige Screen-outs, da LifePoints dich direkt bestimmten Zielgruppen zuordnen kann.

Abgesehen davon gibt es für das Ausfüllen der Profilfragebögen noch einmal weitere 10 LifePoints. Wir hatten also in wenigen Minuten durch die Anmeldung und die Beantwortung der Profilfragen insgesamt 20 LifePoints verdient.

Angesichts der Tatsache, dass andere Portale Profilumfragen gar nicht vergüten, ist LifePoints hier also recht großzügig.

Wir empfehlen dir das Ausfüllen der Profilumfragen jedoch nicht (nur) wegen der Vergütung, sondern in erster Linie, da du durch das Ausfüllen der Profilumfragen dafür sorgst, dass die Umfragen, die LifePoints dir künftig anbietet, besser zu dir passen.

3. Die Umfragen

Direkt nach der Anmeldung wurden wir zu einer ersten Umfrage eingeladen. Leider scheiterten wir jedoch am Screen-out Verfahren. Immerhin wurden uns als kleiner Trost 2 LifePoints auf unserem Konto gutgeschrieben. Und das ist in der Tat erwähnenswert, gibt es doch bei anderen Panels meist gar keine Entschädigung, falls man nach der „Vorabumfrage“ bereits ausgesiebt wird.

Screen-outs führt Lifepoints im Interesse der Unternehmen durch, die das Panel mit der Durchführung einer Umfrage beauftragen. Schließlich soll sichergestellt werden, dass der betreffende Nutzer auch tatsächlich zur Zielgruppe der Umfrage passt. Teilweise sind diese Screen-outs daher auch mit kleinen „Fallen“ gespickt. Es wird beispielsweise gerne zweimal die gleiche Frage mit unterschiedlichem Wortlaut gestellt, um diejenigen Umfrage-Teilnehmer auszusieben, die einfach nur irgendetwas anklicken, um eine Umfrage möglichst schnell abzuschließen und Punkte zu kassieren. Bereits bei den Screen-outs ist also Konzentration gefragt. Wenn du alle Fragen immer ehrlich beantwortest, wirst du auf solche vermeintlichen Screen-out-Fallen aber natürlich nicht hereinfallen.

Der zweite Versuch, an einer Umfrage teilzunehmen, die LifePoints uns anbot, war von Erfolg gekrönt – dachten wir. Bis wir bei einer Frage doch noch „rausflogen“. Es fing also vielversprechend an, endete aber letztlich so:

Wieder nur 2 Trostpunkte. Auch der dritte Umfrageversuch scheiterte und anschließend waren keine weiteren Umfragen mehr für uns verfügbar.

Unsere Punkteausbeute am ersten Tag war also eher mau. Lediglich 26 Punkte konnten wir für das Ausfüllen des Profils und drei gescheiterte Umfrageversuche auf unserem Konto verbuchen.

Am nächsten Tag lief es jedoch deutlich besser. Direkt nach dem Einloggen wurden wir zunächst dazu aufgefordert, unser Profil zu aktualisieren:

Nach dieser Aktualisierung, die eigentlich nur aus drei kurzen Fragen bestand, lief es auf einmal viel besser. Wir konnten direkt an drei Umfragen teilnehmen und nun endlich eine höhere Anzahl an Punkten auf unserem Konto verbuchen.

Im Vergleich zu anderen Anbietern, die wir ebenfalls testeten, war die Anzahl der Umfragen, die uns angeboten wurden, zwar insgesamt eher überschaubar, dafür ist bei LifePoints die Vergütung der Umfragen jedoch vergleichsweise hoch, wenn man die Vergütung in Relation zur Auszahlungsgrenze betrachtet. Bereits ab 540 LifePoints sind Auszahlungen möglich, pro Umfrage lassen sich 50 bis 150 LifePoints verdienen. Im Testzeitraum wurden uns pro Tag fast immer 2 bis 3 Umfragen angeboten. Die Auszahlungsgrenze zeitnah zu erreichen, ist demnach wirklich realistisch. Hier waren wir im Vergleich zu anderen Anbietern, die zwar deutlich mehr Umfragen anboten, aber utopisch hohe Auszahlungsgrenzen hatten, also positiv überrascht.

Ablauf der Umfragen:

Nachdem unsere ersten Umfrageversuche also eher mäßig erfolgreich waren, konnten wir im Testzeitraum letztlich doch noch genügend Umfrageteilnahmen verbuchen. Die Umfragen ähnelten sich hierbei in ihrem Aufbau. Die Fragen waren stets klar und präzise formuliert, die Antwortmöglichkeiten meist in Multiple-Choice-Manier vorgegeben. Vereinzelt galt es jedoch auch offene Fragen zu beantworten. Nach 10 bis 20 Minuten hatten wir die Umfragen in der Regel beendet.

Wichtig: Die LifePoints landen manchmal erst zeitversetzt auf dem Konto. Das ist bei solchen Panels aber häufig der Fall. Die Umfragen werden meist zunächst noch einem Qualitätstest unterzogen oder die Punkte werden erst gutgeschrieben, wenn die gesamte Umfrage abgeschlossen ist. Solltest du deine LifePoints-Gutschrift nicht innerhalb von ein paar Werktagen erhalten, kannst du dich aber jederzeit an das Help Center wenden.

Was wir an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen möchten, ist dass wir nicht bei allen Umfragen bis zum Ende kamen. Bei solchen Online-Umfragen kann es immer mal zu technischen Problemen kommen. Damit deine Mühe nicht umsonst war, möchten wir dir folgenden Tipp mit auf den Weg geben: Notiere während der Teilnahme an einer Umfrage IMMER die Umfragenummer! Sollte ein Problem auftreten, kannst du dich damit bei LifePoints immer direkt an den Support wenden und bekommst in der Regel schnell geholfen.

Weitere Möglichkeit Punkte zu sammeln:

Nicht nur mit deiner Teilnahme an Umfragen kannst du bei LifePoints Punkte sammeln. Auch mit sogenannten Schnellumfragen kannst du dein Punktekonto ein wenig aufstocken.

Ein Beispiel:

Weitere Möglichkeiten zum Punktesammeln sind Produkttests, die LifePoints gelegentlich anbietet.

Insgesamt kannst du bei LifePoints also auf folgende Arten Punkte verdienen:

  • durch die Anmeldung (10 Punkte)
  • durch Profilumfragen (10 Punkte)
  • durch Online-Umfragen (durchschnittlich 50 bis 150 Punkte, gelegentlich auch mehr)
  • durch Schnellumfragen
  • durch Produkttests.

4. Die Vergütung

Das Honorar je Umfrage variiert je nach Aufwand und Umfragedauer. Im Testzeitraum konnten wir pro Umfrage umgerechnet zwischen 0,50 Euro und 2,00 Euro verdienen. Zugegeben, das klingt wenig. Als Belohnung für eine solch simple Heimarbeit, die ganz nebenbei und ohne großen Aufwand erledigt werden kann, ist die Verdiensthöhe jedoch nicht so schlecht wie es anmutet.

Wenn du genügend LifePoints gesammelt hast, kannst du dann aus verschiedenen Gutscheinen wählen oder die verdienten LifePoints gegen Geld eintauschen.

Ab 600 LifePoints (entspricht 5 Euro) ist bereits eine Auszahlung von Bargeld per PayPal möglich. Im Vergleich zu anderen Anbietern ist die Barauszahlungsgrenze bei LifePoints überaus niedrig. Du musst somit nicht erst mehrere Wochen oder gar Monate Punkte sammeln, wie bei vielen anderen Panels, sondern hast reelle Chancen die Auszahlungsgrenze schnell zu erreichen.

Alternativ kannst du deine LifePoints auch gegen Online- oder Papier-Gutscheine diverser Shops eintauschen, wie z.B. Amazon, Zalando oder OTTO.

Von den Auszahlungsbedingungen waren wir insgesamt sehr positiv überrascht. Im Vergleich zu anderen Panels bietet LifePoints dir hier sehr viele verschiedene Möglichkeiten und verfügt noch dazu über eine niedrige Mindestauszahlungsgrenze – sogar bei Barauszahlungen. Gerade letzteres ist keinesfalls selbstverständlich. Viele Panels bieten Barauszahlungen (wenn überhaupt) nur bei deutlich höheren Beträgen als Option an.

Wichtig: Wie bereits erwähnt, verfallen deine Punkte, wenn du sie nicht rechtzeitig einlöst oder länger als 12 Monate inaktiv bist. Behalte deinen Punktestand und die Fristen also immer im Blick!

5. Zwischenfazit nach unserem Anbietertest

Im Großen und Ganzen sind wir sehr positiv überrascht von der einfachen Handhabung des Panels. Vor allem in Sachen Umfragevergütung liegt LifePoints im Vergleich mit anderen Panels auf einem fairen Niveau. Da nicht viele Punkte für eine Einlösung benötigt werden, ist das Panel sicherlich eines der attraktivsten und mitgliederfreundlichsten. Wir können euch LifePoints daher absolut empfehlen.

Was sind die Vor- und Nachteile von LifePoints?

Sollten wir dein Interesse geweckt haben, möchten wir dir noch einmal die Vor-, aber auch die Nachteile auflisten, die dich bei LifePoints erwarten.

Vorteile

  • schnelle und kostenlose Anmeldung
  • Vergütung für die Teilnahme an Profilumfragen
  • direkt nach der Anmeldung Zugang zu Umfragen
  • Trostpunkte bei abgebrochenen Umfragen (Screen-out)
  • viele Auszahlungsmöglichkeiten (diverse Warengutscheine, PayPal)
  • Barauszahlungen via PayPal bereits ab 5 Euro möglich
  • verschiedene Möglichkeiten in der Community Punkte zu verdienen (u.a. Schnellumfragen, Produkttests)
  • sehr lebendige Community (5.000.000 Mitglieder weltweit)

Nachteile

  • strenge Plausibilitätsprüfung (für ehrliche Umfrageteilnehmer ist dies aber natürlich kein Problem)
  • Kontogutschrift der Punkte kann bis zu 30 Tage dauern
  • Es gibt derzeit keine App für Deutschland

Ist LifePoints seriös?

Hinter LifePoints steht mit Lightspeed eines der mitgliederstärksten Marktforschungsinstitute im Onlinebereich, das nach eigenen Angaben ESOMAR-konform arbeitet. Die Datenschutzbestimmungen entsprechen also den strikten Regeln der „European Society for Opinion and Market Research“. Dementsprechend werden eure persönlichen Daten streng vertraulich behandelt. Die in den Umfragen gesammelten Daten werden ausschließlich anonymisiert an die Kunden des Marktforschungsinstituts weitergegeben. Es werden keine personenbezogene Daten offengelegt, verkauft oder gehandelt.

Was den Datenschutz betrifft, konnten wir bei unserem Test somit keine Mängel erkennen. Wir haben LifePoints als seriöse Website wahrgenommen, die umfassend darüber informiert, welche Daten an welcher Stelle erhoben werden.

Gesamtfazit: Lohnt sich LifePoints?

Unser Gesamtfazit lautet: LifePoints ist sicherlich eines der mitgliederfreundlichsten Umfragepanels und kann sich definitiv lohnen, wenn du besonders aktiv bist und regelmäßig (bestenfalls täglich) an mehreren Umfragen teilnimmst. Allerdings sind die Umfragen, die Lifepoints anbietet, begrenzt. Es stehen demnach nicht immer Umfragen zur Verfügung. Wir empfehlen dir daher, LifePoints in Kombination mit zwei bis drei weiteren Umfragepanels zu verwenden (zur Anbieterliste). Denn: Je mehr Panels du nutzt, desto mehr Umfragen erhältst du. Und je mehr Umfragen du ausfüllst, desto höher natürlich der Verdienst. Um dir also ein regelmäßiges Nebeneinkommen aufzubauen, solltest du dich bei mehreren Anbietern anmelden, um die Anzahl der verfügbaren Umfragen zu erhöhen.

Gemessen am theoretischen Stundenlohn lässt sich mit der Teilnahme an Umfragen zwar sicherlich nur ein geringer Verdienst erzeugen, im Vergleich zu einem starren, unflexiblen Nebenjob ist der Aufwand für solche Online-Umfragen jedoch gering. Diese Art der Nebentätigkeit punktet also nicht etwa durch einen hohen Stundenlohn, sondern durch die freie Zeiteinteilung und die flexible und unverbindliche Bearbeitungsmöglichkeit. Genau das macht die Teilnahme an Online-Umfragen letztlich eben doch zu einer attraktiven Verdienstmöglichkeit.

Welche Erfahrungen hast du mit LifePoints gesammelt? Schreib es uns in die Kommentare!

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